Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Geschichten

5. Dezember - Der Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald 4


Der Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald kann einem fast leid tun. Er ist seinem Problem noch keinen Schritt näher gekommen, obwohl er doch schon ein ganzes Stück Weg hinter sich gebracht hat... 
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Nickname 05.12.2023, 06.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

4. Dezember - Der Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald 3


Nach einer kleinen Werbeeinblendung darf es heute mit unserem Wichtelchen aus dem Wurzelpurzelwald weitergehen. Und es wartet ja eine Auflösung auf uns....
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Nickname 04.12.2023, 09.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

2. Dezember - Der Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald 2


Heute möchte ich dir gerne die Geschichte vom Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald weitererzählen. Du bist sicherlich gestern auch ins Grübeln gekommen? Dann komm doch gleich mal mit und lese, wie es mit dem kleinen Mann weiterging....
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Nickname 02.12.2023, 06.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

1. Dezember 2023 - Der Wichtel aus dem Wurzelpurzelwald 1


Bereits 2022 hab ich eine kleine Geschichte über einen Wichtelmann aus dem Wurzelpurzelwald begonnen, die ich nicht mehr weitererzählen konnte. Warum fragst du dich? Das mag ich dir gerne erzählen. Komm mit...
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Nickname 01.12.2023, 06.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

St. Nikolaus





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Nickname 06.12.2009, 18.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Barbaratag



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Nickname 04.12.2009, 00.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

A Christmas Carol - Charles Dickens

dickens.jpgCharles Dickens
Geboren am 7. Februar 1812, in Landport, Portsmouth, in Hampshire. Er war das zweite von acht Kindern. Seine Eltern: John Dickens (1786–1851),  Büroangestellter im Navy Pay Office in Portsmouth, und Elizabeth (geb. Barrow, 1789–1863). Als Charles fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Chatham in Kent um. 1822 ließ sich die Familie Dickens in 16 Bayham Street, Camden Town, in London nieder, da der Vater beruflich versetzt worden war.



christmas_carol1.jpg
Titelblatt der Erstausgabe von A Christmas Carol

Eine Weihnachtsgeschichte / A Christmas Carol
1843 verfasste Dickens den Roman A Christmas Carol (deutscher Titel: Ein Weihnachtslied) mit dem er auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands aufmerksam machen wollte. Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk mit Illustrationen von John Leech veröffentlicht.

Zur Geschichte: Der herzlose Geschäftemacher Ebenezer Scrooge wandelt sich zu einem gütigen, die Not der Menschen lindernden alten Herren.

Charles Dickens bedient sich hierfür der Mittel der Groteske:
Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals Scrooge der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der zu Lebzeiten noch geiziger als Scrooge war. Er prophezeit Scrooge ein düsteres Ende, wenn er sein Leben nicht grundlegend ändern würde.
Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht. Er brachte Scrooge in seine Kindheit zurück. Kurz darauf erschien der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie sowie in das Haus seines Neffen geleitet. Der Geist der künftigen Weihnacht schließlich führt ihn zu seinem einsamen Sterbebett und zeigt ihm seinen Grabstein. "Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“, erkennt Scrooge, läutert sich und wird fortan zu einem anderen Menschen.

Nickname 25.11.2009, 21.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die unzufriedene Tanne





Dauer: 12:03 Grösse:5,8 MB
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Nickname 20.11.2009, 23.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Adventskalender



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Nickname 20.11.2009, 23.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Genau hinschauen

Ein armer Reisbauer kam betrübt zum Meister und begann zu klagen: "Herr, die Menschen sind so böse und schlecht."

Der Meister fragte den Mann: "Wie kommst du darauf"?

"Ach Meister, Menschen stehlen, betrügen, morden. Sie verletzen, verlassen einander, beneiden und bekriegen sich. Erst letztens hat man mir ein Handwerkzeug gestohlen!"

Der Meister fragte den Reisbauern: "Alle Menschen? Gibt es keinen Menschen, der nicht schlecht ist?"

Der Reisbauer zögerte nicht lange und rief: "Doch natürlich. Da ist meine Frau und mein Bruder. Meine Freunde... Ja, und da seid Ihr Meister."

"Du solltest dich schämen! Viele gute Menschen umgeben dich und sagst, ALLE seien schlecht.
Du musst einfach nur glauben was du siehst und nicht nachplappern, was du glaubst!"

Nickname 20.11.2009, 15.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL