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E-Card - Alle Jahre wieder ...



Nickname 30.11.2009, 18.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

E-Card - Zimtsterne

Nickname 29.11.2009, 21.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL

E-Card - Winterschnee

Nickname 29.11.2009, 21.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zwei helle Sternlein

aus dem Rheinland

Zwei helle Sternlein funkeln
wohl über dem Häuschen klein
Christkindchen steht draußen im Dunkeln
und schaut zum Fenster hinein.
Es schaut, ob die Kinder brav sind
o sie sich nicht zanken und schrein
und wenn die Kleinen im Schlaf sind
dann geht es zum Himmel hinein.
Im Himmel hat es ein Gärtchen
von Tannbäumchen voll.
Christkindchen läutet am Pförtchen
daß man ihm aufmachen soll.
Herr Nikolaus geht durch den Garten:
"Mein guter Knecht mach auf!"
Christkindchen braucht nicht zu warten,
Herr Nikolaus macht schon auf.
Christkindchen durch Moos und Gebüsche
dann in sein Häuschen geht.
Da sitzen die Englein am Tische
und machen Christgerät.
Nüsse vergolden die einen
die anderen backen Konfekt
noch andere haben die kleinen
Wachslichter aufgesteckt.
Gärtchen und Häuschen sie machen
Puppen, Soldaten viel
zahllose schöne Sachen
Bilderbücher und Spiel.
Am Heiligen Abend werden die
Bäumchen geputzt mit Pracht
und heimlich auf die Erde zu
braven Kindern gebracht.
Dann kehren sie wieder zurücke
neigen die Flüglein sacht
beten mit dem Christkind leise
und sagen sich Gute Nacht!
Alles schläft im Dunkeln
bald wird es Weihnacht sein.
Zwei helle Sternlein funkeln
wohl über dem Häuschen klein

Nickname 29.11.2009, 20.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lied - Alle Jahre wieder ...

angel.jpgAlle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind

Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus.

Steht auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.
Johann Wilhelm Hey
(26.03.1789 - 19.05.1854)

Nickname 29.11.2009, 18.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

E-Card - Zur Adventszeit

Nickname 29.11.2009, 16.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

E-Card - Zum 1. Advent



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Advent


Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke
1875 - 1926

Nickname 29.11.2009, 15.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hörbuch-Kalender

winterwonder.jpgAb 1.Dezember öffnet sich der Hörbuch-Kalender von Winter-Wonderland.de.
Jeden Tag darf man kostenlos eine kleine Geschichte vom Rentierjungen Sven hören. Das klingt recht spannend - ich schau bestimmt vorbei!

> zum Hörbuch-Kalender

Nickname 28.11.2009, 19.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Adventskalenderschätze

weihnachten_net.jpgIn wenigen Tagen ist es wieder soweit: viele, viele Menschen, groß und klein, öffnen das 1. Fenster ihres Adventskalenders.

In diesem Beitrag hab ich bereits ein paar Worte zur Geschichte des Adventskalender geschrieben und dabei auch > auf diese Seite verwiesen, weil es dort einiges zur Geschichte des Adventskalenders nachzulesen gibt.
Wer aber gerne noch viel, viel mehr über den Adventskalender wissen und sich dabei an wunderbaren Bildern erfreuen will, sollte bei
> weihnachten.net in den Adventskalenderseiten stöbern.
Ich muss sagen: Herrlich!
Zu finden ist z.b. der 1. Adventskalender von 1902 , die Weihnachtsuhr für Kinder (im Bild rechts anhand des Screenshots der Seite schon zu sehen).
Es sind Adventskalender mit Türchen und Schieb- und Steckkalender zu finden. Aber auch Aufklebekalender und Adventsuhren.
Habt ihr schon mal einen "Erika Adventskalender" gesehen oder alte
Adventshäuschen bewundert?

Am liebsten würde ich jeden einzelnen dieser Adventskalenderschätze live sehen und staunen dürfen.

> Historische Adventskalender

Nickname 28.11.2009, 12.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christkind im Walde

christkind_mohn.jpgChristkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!

Ernst von Wildenbruch (1845-1909)




Image mit freundlicher
Genehmigung von weihnachten.cx

Nickname 28.11.2009, 11.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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