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Die Nordpol-Datenbank befragt

Ja, ich war ein braves Mädchen :-)

Christmas Naughty or Nice List

Naughty or Nice List

Christmas Naughty or Nice List

You are on the The Nice List

After checking the North Pole database we found you had :

2,256 nice entries
72 naughty entries
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Nickname 20.11.2009, 15.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die Frösche im Milchtopf

Die Frösche im Milchtopf
oder "Gib nicht allzu schnell auf"!

Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.

Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.

Der Tod war ihnen sicher.

Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. "Wir müssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie wieder heraus." Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch.

Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann."

Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter. 

Irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich – da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte er die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.

Nickname 20.11.2009, 15.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Stollenbäcker

Der Bäckermeister freut sich über Mithilfe:
Die Rosinen sollen in den Stollen!
> zur Seite




Zum Ursprung des Christstollens gibt es > hier Informationen.

Für den selbstgebackenen Stollen könnte > diese Seite interessant sein.

Nickname 20.11.2009, 15.06 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wake up Santa

... der Gute wird doch nicht etwa Weihnachten verschlafen?

Da hilft nur: vorbeischauen und wachrütteln!

> zur Seite

Nickname 20.11.2009, 14.59 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weihnachten, ein Fest der Kinder?

Phantasie ist wichtiger als Wissen,

denn Wissen ist begrenzt.

Albert Einstein


Er hat recht, der gute Herr Einstein. Mit unserer Phantasie können wir viel, viel mehr Weite schaffen, als mit unserem Wissen - Phantasie ist grenzenlos.

Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheitsphantasien zur Weihnachtszeit?
Weihnachten hatte diesen unbeschreiblichen Zauber inne. Der Gedanke an den Weihnachtsmann oder das Christkind zauberte ein Kribbeln in unseren Bauch und wir warteten gespannt auf das klingeln des "Glöckchens" um endlich vor dem hellerleuchteten Weihnachtsbaum stehen zu dürfen. Wie hat das Christkind das nur geschafft, den Baum so schön zu schmücken und all die Geschenk zu tragen (und dabei nicht gesehen zu werden)?
Wie macht das der Weihnachtsmann? Krabbelt der nun wirklich durch den Kamin? Hab ich da am Himmel nicht einen Schlitten fahren sehen?
Möchten Sie bei solchen Erinnerungen auch hin und wieder diese Gefühle noch einmal erleben dürfen - Kind sein können und dürfen?

Tun Sie es einfach.
Seien Sie ruhig hin und wieder so richtig kind(isch).
Das tut niemanden weh - dafür unheimlich gut.

Johann Friedrich von Schiller sagte einmal:
Laß mich ein Kind sein, sei es mit.

Laotse sprach:
Der Weise ist wie ein kleines Kind. Er kehrt zu den Anfängen zurück und lebt wieder wie ein Kind.

Und Arthur Schopenhauer meinte:
Wer nicht zeitlebens ein großes Kind bleibt, sondern ein ernsthafter, nüchterner, durchweg gesetzter und vernünftiger Mann wird, kann ein sehr nützlicher und tüchtiger Bürger dieser Welt sein; nur nimmermehr ein Genie.

Nickname 17.11.2009, 00.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schenken

Eine weise Frau reiste durch die Berge. Eines Tages fand sie dort in einem Bachlauf einen sehr, sehr wertvollen Stein.

Am nächsten Tag traf sie einen anderen Wanderer. Der Mann war hungrig und die weise Frau öffnete ihre Tasche, um mit ihm ihr Brot zu teilen. Der Wanderer sah den wundervollen Stein in der Tasche.

"Gib mir den Stein" sagte er.

Die Frau reichte dem Mann ohne jedes Zögern den Stein. Der machte sich schnell davon, denn ihm war klar, dass der Stein sehr, sehr wertvoll war und dass er nun den Rest seines Lebens sorgenfrei verbringen konnte.

Einige Tage später kam der Mann jedoch zurück zu der weisen Frau und gab ihr den Stein wieder.

"Ich habe nachgedacht." sagte er. "Ich weiß, wie wertvoll dieser Stein ist. Aber ich gebe ihn dir zurück. Das tue ich in der Hoffnung, dass du mir etwas viel Wertvolleres dafür schenken kannst. Bitte gib mir etwas davon, was es dir möglich machte, mir diesen Stein zu schenken."

Verfasser unbekannt

Nickname 17.11.2009, 00.37 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Loslassen

Zwei Mönche befanden sich auf der Wanderschaft und kamen eines Tages an einen Fluss.

Am Uferrand stand eine junge Frau - wunderschön gekleidet. Wie es schien wollte sie über den Fluss, doch da das Wasser sehr tief war, konnte sie den Fluss nicht durchqueren, ohne ihre Kleider zu beschädigen.

Ohne lange nachzudenken ging einer der Mönche auf die Frau zu, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch das Wasser. Auf der anderen Flussseite setzte er sie trocken ab.

Auch der andere Mönch watete durch den Fluss und so konnten sie ihre Wanderung fort setzen.

Die beiden Mönchen gingen etwa ein Stunde schweigend neben einander her, da fing der eine Mönch an, den anderen zu kritisieren:
"Du weißt schon, dass du eben gegen die Regel verstossen hast? Du weißt, wir dürfen keinen nahen Kontakt mit Frauen haben. Wie konntest du das nur tun?"

Der Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hörte sich die Vorwürfe des anderen ruhig an. Dann antwortete er: "Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt – warum trägst du sie immer noch mit dir herum?"

1 Minute ärgern bedeutet 60 Sekunden weniger glücklich sein.
Lassen Sie dem Ärger nicht allzuviel Raum in Ihrem Leben - lassen Sie los.

Nickname 17.11.2009, 00.37 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Falls die weiße Weihnacht ausfällt ...

flocke2.jpgkönnen wir die Sache auch selbst in die Hand nehmen.

Inzwischen können wir uns des hilfreichen Webs bedienen und so gibt es doch tatsächlich eine Seite, die uns beim Schneeflocken-Basteln hilft:

> Snowflakes

Das Ergebnis kann man sich per Mail schicken lassen, auch Freunde beglücken.
Übrigens macht das Stöbern in der Galerie auch viel Freude.

Nickname 17.11.2009, 00.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Glück und Erfolg liegen in uns

Ein armer Reisbauer kam zum Meister und wollte von ihm wissen, was das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens sei.

Der Meister antwortete: "Mache jeden Tag einen Menschen glücklich!"

Nach einer Weile fügte er hinzu: "... selbst wenn dieser Mensch du selbst bist."

Und noch etwas später sagte er: "Vor allem, wenn dieser Mensch du
selbst bist."

Das Glück und der Erfolg liegen in uns selbst.

Nickname 17.11.2009, 00.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Vom Schenken

Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
sei dein Gewissen rein.


Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so daß die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.


Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk, daß dein Geschenk
du selber bist.


Joachim Ringelnatz

Nickname 17.11.2009, 00.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL