A Starry Night

Nickname 24.12.2010, 21.58| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: Movie, Apple, iPad,

Christmas 2.0 - The modern Story of Nativity

Nickname 24.12.2010, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: movie, Weihnachten, Internet, Web 2.0,

Vor dem Christbaum

Da guck einmal, was gestern nacht
Christkindlein alles mir gebracht:
ein Räppchen,
ein Wägelein;
ein Käppchen
und ein Krägelein;
ein Tütchen
und ein Rütchen;
ein Büchlein
voller Sprüchlein;
das Tütchen, wenn ich fleißig lern,
ein Rütchen, tät ich es nicht gern,
und nun erst gar den Weihnachtsbaum,
ein schönrer steht im Walde kaum.
Ja, schau nur her und schau nur hin
und schau, wie ich so glücklich bin!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)


Nickname 23.12.2010, 18.56| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Gedichte, Weihnachten, Fallersleben,

Weihnachtsschnee

weihnachtsschnee.jpg
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf,
Es riecht nach Weihnachtstorten;
Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd
Und bäckt die feinsten Sorten.

Ihr Kinder, sperrt die Augen auf,
Sonst nehmt den Operngucker:
Die große Himmelsbüchse, seht,
Tut Ruprecht ganz voll Zucker.

Er streut - die Kuchen sind schon voll -
Er streut - na, das wird munter:
Er schüttelt die Büchse und streut und streut
Den ganzen Zucker runter.

Paula Dehmel (1862-1918)

Nickname 22.12.2010, 11.11| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Gedichte, Weihnachten, ,

Hilf mir

Nickname 21.12.2010, 13.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: YouTube, Movie, Werbung, Fun, Winter,

Weihnachten in der Glühbirne

Eine nette Bastelei kann mit der kostenlosen Photoshop-Action "Light Bulb" von Panos FX erstellt werden. Die Action bietet die Versionen  "Icy-Bulb" und "Photo-Bulb" an.

"Icy-Bulb" passt wunderbar in die Winter-Weihnachtszeit und ich hab gleich mal ein Beispiel erstellt. Sieht doch nett aus :-)  Irgendwie erinnert mich das alles an Flaschenschiffe, nur dass hier unsere gute alte Glühbirne Verwendung fand ;-)

> Zur Downloadseite von "Light Bulb" von Panos FX

Die Großansicht gibt es mit Klick aufs Bild

xmas_bulb2.png

Nickname 20.12.2010, 08.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Zauberhaftes | Tags: Photoshop, Tipp, Weihnachten, Bastelei,

Riga - die Geburtsstadt des Weihnachtsbaums

Riga - die lettische Hauptstadt - hat dieses Jahr ein ganz besonders Fest im Veranstaltungskalender stehen: 500 Jahre Weihnachtsbaum!

Vor genau 500 Jahren wurde in Riga erstmals ein geschmückter Tannenbaum in der Altstadt aufgestellt. Die Geburtsstunde des Weihnachtsbaums - das war im Jahr 1510. Nach der Legende schmückten Kinder einen riesigen Tannenbaum. Die Bruderschaft der Schwarzhäupter wollten ihn als Weihnachtsgruß an die Rigenser verbrennen. Stattdessen stellte sie ihn auf den Rathausplatz vor das Schwarzhäupterhaus. Eine Gedenktafel erinnert heute daran.
Das 500jährige Jubiläum wird noch bis 9 Januar 2011 gefeiert.

Man muss der Vollständigkeithalber erwähnen, dass estnische Patrioten damit nicht einverstanden sind/waren und die Jahreszahl 1441 ins Gespräch brachten: Damals soll in ihrer Hauptstadt Tallinn der erste Weihnachtsbaum gestanden haben. Die Wissenschaft möchte aber wohl beide Termine ein klein wenig in Frage stellen.

Wo auch immer er her kommt - der Weihnachtsbaum - schön, dass es die Tradition des geschmückten Weihnachtsbaumes gibt.

Zurück nach Riga.
Wer im Dezember in Riga zu Gast ist, kann auf dem "Weg der Weihnachtsbäume" wandeln. Eine bestimmte Route gibt es dabei nicht, man (be-)sucht einfach die 25 Tannenbäume in der Altstadt oder den Vorstädten von Riga.

Jeder Tanne ist etwas Besonders!

  • RIGAS TANNENBAUM DES LICHTS
    (Am Ratshausplatz)
  • DER ROMANTISCHE TANNENBAUM
    (Am Domplatz)
  • LETTLANDS TANNENBAUM DER STARKEN FAMILIE
    (Schlossplatz)
  • DREHE DEN TANNENBAUM
    (Esplanade)
  • ALDARIS-ETHNOTANNENBAUM
    (Platz der Liven)
  • CV PICEA ABIES
    (Torņa iela)
  • RIGAS HAHNENTANNENBAUM
    (Kreuzung zwischen Brīvības bulvāris und Elizabetes iela)
  • SPIEGELTANNENBAUM
    (Kreuzung zwischen Tirgoņu und Kaļķu iela)
  • KLASSISCHER TANNENBAUM
    (Kreuzung zwischen Ludzas, Katoļu und Sadovņikova iela)
  • TANNENBAUM 3 im Kubus
    (Beim Konzertsaal „Ave Sol“, Citadeles iela 7)
  • EIN KOMET KOMMT
    (Beim VEF Kulturpalast, Ropažu iela 2)
  • FINDE DEINEN TANNENBAUM
    (Vērmanes-Park)
  • KÖNIGIN DES LICHTES
    (Einkaufszentrum „Spice“, Lielirbes iela 29)
  • WEIHNACHTSSEGEL
    (An der Rigaer Kunstschule, Ģertrūdes iela 36)
  • DAS ERBLÜHEN DER WINTERHARTEN BLUMEN
    (Bei der Musik- und Kunstschule Pārdaugava, Graudu iela 59)
  • HASENTANNENBAUM IN DER STŪRMAŅU IELA
    (Bei der Musik- und Kunstschule Bolderāja, Stūrmaņu iela 16)
  • HOLZTANNENBAUM
    (Bei der St. Petri-Kirche, Skārņu iela)
  • 500 JAHRE TANNENBAUM
    (Beim Lettischen Nationalen Kunstmuseum, K.Valdemāra iela 10a)
  • PYRAMIDENTANNENBAUM
    (Beim Kongresszentrum Riga, K.Valdemāra iela 5)
  • STERNENTANNENBAUM
    (Beim Kongresszentrum Riga, K.Valdemāra iela 5)
  • TANNENBAUM – SPRINGBRUNNEN
    (Jakobsplatz)
  • TANNENBAUM – KUCHEN
    (Beim Dailes Tehater, Brīvības iela 75)
  • TANNENBAUM DER ORIGO-UHR
    (Bahnhofsplatz)
  • TANNENBAUM DER UNABHÄNGIGKEIT
    (Bei der Saeima, Jēkaba iela 11)
  • FESTPROFILE
    (Rathausplatz und Basteiberg)
> Informationen zum "Weg der Tannenbäume"

Nickname 20.12.2010, 08.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Tannenbaum | Tags: Weihnachten, Tourismus, Christbaum, Reisen,

4. Advent

Lied im Advent

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

Matthias Claudius
(1740 - 1815)



Nickname 19.12.2010, 10.55| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ** Advent | Tags: Advent, Weihnachten, Foto, Gedichte,

Schlitzohrs Weihnachten

Er hieß Schlitzohr, weil er mit einem Schlitz im linken Ohr zur Welt gekommen war, und dies unterschied ihn sichtlich von seinen drei Hasenbrüdern.
Schlitzohr war ein beherzter kleiner Hase und besaß ein starkes Verlangen, sich einmal die Welt anzusehen. Da er nicht genau wußte, wie Vater oder Mutter darüber dachten, so rückte er an einem Dezembermorgen, ohne vorher anzufragen, aus.


Bildquelle: Wikemedia

Es gefiel ihm ungemein da draußen, der bereifte Hochwald, die beschneiten Roggenfelder, aus denen die jungen Keime herausguckten, die braune Heide, die am Rande des Dorfes lag und in der sich der Schnee just nach Laune gelagert hatte.
Schlitzohr begann von dem Herumstreifen etwas müde zu werden. Auf dem Roggenfeld hatte er sich den Mund voll junger Keime genommen, die wollte er nun in aller Ruhe kauen. So suchte er sich ein nettes kleines Tannenbäumchen aus, das in der Heide stand und ein weißes Mützchen auf seiner Krone hatte. Hier wollte Schlitzohr behaglich lagern, da es jetzt tüchtig zu schneien anfing.
Als er den Kopf ein wenig senkte, um unter die tief herabhängenden Zweige der Tanne zu schlüpfen, geriet er in einen Gegenstand. Und als der kleine Wandersmann sich fest dagegen stemmte, da saß ihm auch schon ein grüner Tiroler Puppenhut schief auf dem Kopfe.
Da Schlitzohr das Hütchen erst auf der Stirne hatte und es auch sein linkes Ohr reichlich deckte, störte es ihn durchaus nicht, und er vergaß es sogar ganz über der großen Behaglichkeit, die unter dem Tannenbäumchen herrschte, und über den wohlschmeckenden Roggenhälmchen.
Als er sich wieder erfrischt fühlte, überkam ihn eine große Sehnsucht nach seiner Heimat. Er machte sich schnurstracks auf den Rückweg und freute sich darauf, den Seinigen von allem zu erzählen, was er gesehen hatte. Nun er glücklich angelangt war, saß sein Vater mit gekreuzten Armen vor der Behausung und sah sehr erstaunt auf den Ankömmling.
"Guten Tag Vater!" sagte Schlitzohr etwas verlegen. Da sagte der alte Hase:"Ich bin nicht dein Vater!" Mit weinerlicher Stimme rief der zurückgekehrte Kleine:"Doch, doch! Ich bin Schlitzohr, dein jüngstes Kind!" Der Vater aber schüttelte gleichmütig den Kopf und rief die anderen herbei und sagte:"Meine lieben Jungen, seht doch einmal selbst! Dieser hier gibt vor, Schlitzohr zu sein. Erkennt ihr ihn?"
"Nein, nein!" riefen die drei Brüder. "Unser Schlitzohr hat einen Schlitz im linken Ohr und nicht ein so wunderlich Ding, wie der da, auf dem Kopfe!" Und sie lachten bei diesen Worten hell auf. Da wandte Schlitzohr den Seinigen traurig den Rücken und ging mit gesenkten Kopfe planlos davon.
Als er einige Zeit ganz niedergeschlagen dahingetrottet war, begegnete ihm ein alter Mann mit einem langen weißen Barte und grauen freundlichen Augen. Der war in einem dunkelrot überzogenen Pelz gehüllt und hatte einen großen Sack auf dem Rücken. "Guten Tag, Herr Weihnachtsmann!" sagte Schlitzohr mit bescheidener Stimme.
"Na, Kleiner, wohin des Weges?" fragte der Alte und blieb stehen, wobei er sich auf seinen Knotenstock stützte. Schlitzohr erzählte ihm nun getreulich alles, was sich am Tage ereignet hatte. Am Ende seines Berichts liefen dem Kleinen dicke Tränen über die Wangen.
"Eigentlich hab ich heute so viel für die Menschen zu besorgen, dass für euch Hasen kaum Zeit übrig bleibt. Da aber Christtag ist, sollst du nicht allein und freudlos im Wald umherirren. Ich habe in der nächstgelegenen Stadt zu tun; so will ich dich mitnehmen und dir zu einem Obdach verhelfen."
Da begann das kleine Hasenherz freudig zu schlagen und zwei große Augen sahen dankerfüllt zu dem alten Manne auf.
Als der Weihnachtsmann und Schlitzohr in der Vorstadt angekommen waren, hielt der Alte vor einer eisernen Gartenpforte an, durchschritt sie, ging an einem alten Landhause vorbei und auf ein Hintergebäude zu. Hier öffnete der Weihnachtsmann die hölzerne Schiebetüre eines kleinen Stalls und sprach eindringliche Worte zu den beiden dort in ziemlicher Eintracht wohnenden Kaninchenfamilien. Die Kaninchen beherzigten all das, was der Weihnachtsmann sagte, denn sie hatten eine große Hochachtung vor ihm. So hießen sie Schlitzohr freundlich willkommen. Das Häschen befreundete sich schnell mit dem kleinsten Kaninchen, das rote Augen und ein weißes Fell hatte.
Als die Abendglocken in der Stadt läuteten, wurde die Schiebetüre des Kaninchenstalles wieder geöffnet. Ein kleines Mädchen mit Blauaugen und kurzgeschnittenem Pagenhaar guckte herein und hielt eine Laterne in der Hand. Mit der Linken leuchtete es in den Stall, während es mit der Rechten den Inhalt seiner Schürze auf den Steinboden schüttete. "So, da habt ihr allerlei Kraut und Rüben und auch ein paar Pfefferkuchen von meinem Teller; damit ihr doch auch wisst, dass es heute Weihnachten is!"
Plötzlich gewahrte es Schlitzohr und den ihr wohlbekannten grünen Puppenhut auf seinem Kopfe. Es jauchzte zuerst vor Freude, dann nahm es den Hut rasch an sich und rief:"Da habt ihr ja einen seltenen Weihnachtsgast! Und der bringt mir als Weihnachtsgabe den Hut von meinem Tiroler Seppel zurück. Ich habe ihn im Sommer beim Spiel in der Heide vor dem Dorfe verloren. Mutti schalt über Nachlässigkeit und ich weinte noch so!" Das kleine Mädchen nickte noch ein "danke schön, du braver grauer Kerl!" und dann lief es spornstrichs in das Landhaus zurück, um da drinnen die eigentümliche Gabe des kleinen Hasen zu zeigen. Dabei hatte es ganz vergessen, die Stalltüre wieder zu schliessen.
Als Schlitzohr dies sah und sich von dem Hut befreit fühlte, kam ihm der Gedanke: Nun werden sie mich zu Hause erkennen! Er dankte den Kaninchen vielmals für ihre Gastfreundschaft, verabschiedete sich von dem kleinen weißen Rotauge und lief, so schnell ihn nur seine Beine tragen wollten, über Acker und Land der Heimat zu.
Atemlos kam er dort nach einiger Zeit an. Sie saßen alle traurig in der Behausung beisammen, und die Mutter weinte sogar um Schlitzohr, ihr jüngstes Kind.
Als nun der Vermisste plötzlich in ihrer MItte stand, rief der Vater freudig:"Schlitzohr, mein Junge, gut, dass du da bist! Wir haben uns sehr um dich geängstigt."
Die Mutter aber strich sich abwechselnd die Tränen aus den Augen und liebkoste Schlitzohr. Darauf eilte sie davon und kam mit allerhand Leckerbissen zurück. "So, Kinder," sprach sie "nun lasst es euch schmecken. Schlitzohr ist wieder da! Nun können wir ein fröhliches Weihnachtsfest feiern!"

Marie Hermes von Baer
(25.09.1866 - 10.02.1929)

Nickname 19.12.2010, 08.04| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Erzählungen | Tags: Märchen, Weihnachten, Tiere, von Baer,

Katzen-Weihnacht

Nickname 18.12.2010, 11.04| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: Tiere, Weihnachten, Fun,

Furchtbar schlimm

Vater, Vater, der Weihnachtsmann!
Eben hat er ganz laut geblasen,
viel lauter als der Postwagenmann.
Er ist gleich wieder weitergegangen,
und hat zwei furchtbar lange Nasen,
die waren ganz mit Eis behangen.
Und die eine war wie ein Schornstein,
die andre ganz klein wie'n Fliegenbein,
darauf ritten lauter, lauter Engelein,
die hielten eine großmächtige Leine,
und seine Stiefel waren wie Deine.
Und an der Leine, da ging ein Herr,
ja wirklich, Vater, wie'n alter Bär,
und die Engelein machten hottehott;
ich glaube, das war der liebe Gott.
Denn er brummte furchtbar mit dem Mund,
ganz furchtbar schlimm, ja wirklich; und -

"Aber Detta, du schwindelst ja,
das sind ja wieder lauter Lügen!"

Na, was schad't denn das, Papa?
Das macht mir doch soviel Vergnügen.
"So? - Na ja."

Richard Dehmel
(1863-1920)


"Merry Old Santa Claus" von 1881 - 
Illustration von Thomas Nast
Quelle: wikimedia

Nickname 17.12.2010, 00.30| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Weihnachtsmann, Gedichte, Dehmel,

Was bringt der Weihnachtsmann?

Was bringt der Weihnachtsmann dem Fränzchen?
Weihnachtsmann!
Eine Puppe mit dem Kränzchen
Bringt der Weihnachtsmann dem Fränzchen.
Weihnachtsmann!

Was bringt der Weihnachtsmann Mathildchen?
Weihnachtsmann!
Ausgeschnittne bunte Bildchen
Bringt der Weihnachtsmann Mathildchen.
Weihnachtsmann!

Was bringt der Weihnachtsmann Johannen?
Weihnachtsmann!
Teller, Schüsseln, Näpf' und Kannen
Bringt der Weihnachtsmann Johannen.
Weihnachtsmann!

Was bringt der Weihnachtsmann Kathrinchen?
Weihnachtsmann!
Seidenhasen und Kaninchen
Bringt der Weihnachtsmann Kathrinchen.
Weihnachtsmann!
Was bringt der Weihnachtsmann Emilien?
Weihnachtsmann!
Einen Strauß von Rosen und Lilien
Bringt der Weihnachtsmann Emilien.
Weihnachtsmann!

Was bringt der Weihnachtsmann Marien?
Weihnachtsmann!
Arien und Melodien
Bringt der Weihnachtsmann Marien.
Weihnachtsmann!

Was bringt der Weihnachtsmann Agathen?
Weihnachtsmann!
Eine Schachtel voll Dukaten
Bringt der Weihnachtsmann Agathen.
Weihnachtsmann!

Was bringst du Weihnachtsmann denn mir doch?
Weihnachtsmann!
"Überlasse du das mir doch!
Was du wünschest, bringt auch dir noch
Weihnachtsmann!"

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798-1874)




Canadian Santa Claus from 1875
Quelle:wikimedia

Nickname 16.12.2010, 00.35| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Weihnachtsmann, Gedichte, Fallersleben,

Kinderpunsch

Zutaten:
1 Liter Früchtetee
0, 5 l Apfelsaft
Zucker
1 Stange Zimt
10 Nelken

Saft einer Zitrone
Saft einer Orange

Früchtetee gut ziehen lassen, alle weiteren Zutaten zugeben und erwärmen. Nicht kochen lassen! Den Punsch gut weitere 15 Minuten ziehen lassen, abschmecken und dann durch ein Sieb in eine Kanne giessen.
Schön warm geniessen :-)

Nickname 15.12.2010, 22.14| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ** Kulinarisches | Tags: Getränke, Advent, Kinder,

Der kleine Tannenbaum

tree3.pngEs war einmal ein kleiner Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein. Das ist gar nicht so leicht, als man das meistens in der Tannengesellschaft annimmt, denn der Heilige Nikolaus ist in der Beziehung sehr streng und erlaubt nur den Tannen als Weihnachtsbaum in Dorf und Stadt zu spazieren, die dafür ganz ordnungsgemäß in seinem Buch aufgeschrieben sind. Das Buch ist ganz erschrecklich groß und dick, so wie sich das für einen guten alten Heiligen geziemt. Und damit geht er im Walde herum in den klaren kalten Winternächten und sagt es allen den Tannen, die zum Weihnachtsfeste bestimmt sind. Dann erschauern die Tannen, die zur Weihnacht erwählt sind, vor Freude und neigen sich dankend. Dazu leuchtet des Heiligen Heiligenschein und das ist sehr schön und sehr feierlich.

Und der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein. Aber manches Jahr schon ist der Heilige Nikolaus in den klaren kalten Winternächten an dem kleinen Tannenbaum vorbeigegangen und hat wohl ernst und geschäftig in sein erschrecklich großes Buch geguckt, aber auch nichts und gar nichts dazu gesagt. Der arme kleine Tannenbaum war eben nicht ordnungsgemäß vermerkt - und da ist er sehr, sehr traurig geworden und hat ganz schrecklich geweint, so dass es ordentlich tropfte von allen Zweigen.

Wenn jemand so weint, dass es tropft, so hört man das natürlich, und diesmal hörte das ein kleiner Wicht, der ein grünes Moosröcklein trug, einen grauen Bart und eine feuerrote Nase hatte und in einem dunklen Erdloch wohnte. Das Männchen aß Haselnüsse, am liebsten hohle, und las Bücher, am liebsten dicke, und war ein ganz boshaftes kleines Geschöpf.

Aber den Tannenbaum mochte es gerne leiden, weil es oft von ihm ein paar grüne Nadeln geschenkt bekam für sein gläsernes Pfeifchen, aus dem es immer blaue ringelnde Rauchwolken in die goldene Sonne blies - und darum ist der Wicht auch gleich herausgekommen, als er den Tannenbaum so jämmerlich weinen hörte und hat gefragt: "Warum weinst du denn so erschrecklich, dass es tropft?"

Da hörte der kleine Tannenbaum etwas auf zu tropfen und erzählte dem Männchen sein Herzeleid. Der Wicht wurde ganz ernst und seine glühende Nase glühte so sehr, dass man befürchten konnte, das Moosröcklein finge Feuer, aber es war ja nur die Begeisterung und das ist nicht gefährlich. Der Wichtelmann war also begeistert davon, dass der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, und sagte bedächtig, indem er sich aufrichtete und ein paarmal bedeutsam schluckte:

"Mein lieber kleiner Tannenbaum, es ist zwar unmöglich, dir zu helfen, aber ich bin eben ich und mir ist es vielleicht doch nicht unmöglich, dir zu helfen. Ich bin nämlich mit einigen Wachslichtern, darunter mit einem ganz bunten, befreundet, und die will ich bitten zu dir zu kommen. Auch kenne ich ein großes Pfefferkuchenherz, das allerdings nur flüchtig - aber jedenfalls will ich sehen, was sich machen lässt. Vor allen aber - weine nicht mehr so erschrecklich, dass es tropft." Damit nahm der kleine Wicht einen Eiszapfen in die Hand als Spazierstock und wanderte los durch den tief verschneiten Wald, der fernen Stadt zu.

Es dauerte sehr, sehr lange, und am Himmel schauten schon die ersten Sterne der heiligen Nacht durchs winterliche Dämmergrau auf die Erde hinab und der kleine Tannenbaum war schon wieder ganz traurig geworden und dachte, dass er nun doch wieder kein Weihnachtsbaum würde.

Aber da kam's auch schon ganz eilig und aufgeregt durch den Schnee gestapft - eine ganze kleine Gesellschaft: der Wicht mit dem Eiszapfen in der Hand und hinter ihm sieben Lichtlein - und auch eine Zündholzschachtel war dabei, auf der sogar was draufgedruckt war und die so kurze Beinchen hatte, dass sie nur mühsam durch den Schnee wackeln konnte. Wie sie nun alle vor dem kleinen Tannenbaum standen, da räusperte sich der kleine Wicht im Moosröcklein vernehmlich, schluckte ein paarmal ganz bedeutsam und sagte:

"Ich bin eben ich - und darum sind auch alle meine Bekannten mitgekommen. Es sind sieben Lichtlein aus allervornehmsten Wachs, darunter sogar ein buntes, und auch die Zündholzschachtel ist aus einer ganz besonders guten Familie, denn sie zündet nur an der braunen Reibfläche. Und jetzt wirst du also ein Weihnachtsbaum werden. Aber was das große Pfefferkuchenherz betrifft, das ich nur flüchtig kenne, so hat es auch versprochen zu kommen, es wollte sich nur noch ein Paar warme Filzschuhe kaufen, weil es gar so kalt ist draußen im Walde.

Eine Bedingung hat es freilich gemacht: Es muss gegessen werden, denn das müssen alle Pfefferkuchenherzen, das ist nun mal so. Ich habe schon einen Dachs benachrichtigt, den ich sehr gut kenne und dem ich einmal in einer Familienangelegenheit einen guten Rat gegeben habe. Er liegt jetzt im Winterschlaf, doch versprach er, als ich ihn weckte, das Pfefferkuchenherz zu verspeisen. Hoffentlich verschläft er's nicht!"

Als das Männchen das alles gesagt hatte, räusperte es sich wieder vernehmlich und schluckte ein paarmal gar bedeutsam und dann verschwand es im Erdloch. Die Lichtlein aber sprangen auf den kleinen Tannenbaum hinauf und die Zündholzschachtel, die aus so guter Familie war, zog sich ein Zündholz nach dem anderen aus dem Magen, strich es an der braunen Reibfläche und steckte alle die Lichtlein der Reihe nach an. Und wie die Lichtlein brannten und leuchteten im tief verschneiten Walde, da ist auch noch keuchend und atemlos vom eiligen Laufen das Pfefferkuchenherz angekommen und hängte sich sehr freundlich und verbindlich mitten in den grünen Tannenbaum, trotzdem es nun doch die warmen Filzschuhe unterwegs verloren hatte und arg erkältet war.

Der kleine Tannenbaum aber, der so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, de wusste gar nicht, wie ihm geschah, dass er nun doch ein Weihnachtsbaum war.

Am anderen Morgen aber ist der Dachs aus seiner Höhle gekrochen, um sich das Pfefferkuchenherz zu holen. Und wie er ankam, da hatten es die kleinen Englein schon gegessen, die ja in der heiligen Nacht auf die Erde dürfen und die so gerne die Pfefferkuchenherzen speisen. Da ist der Dachs sehr böse geworden und hat sich bitter beklagt und ganz furchtbar auf den kleinen Tannenbaum geschimpft.

Dem aber war das ganz einerlei, denn wer einmal in seinem Leben seine heilige Weihnacht gefeiert hat, den stört auch der frechste Frechdachs nicht mehr.

von Manfred Kyber

Nickname 14.12.2010, 08.40| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Erzählungen | Tags: Märchen, Weihnachten, Natur, Kyber,

Butter-Knusper

Stellt euch vor, mir sind heute Santa und seine Rentiere über den Plätzchenteller gehopst ;-)



Zutaten:
250 g Butterschmalz
2 Eier
1 Prise gemahlene Nelke
1 Prise Zimt
abgeriebene Schale einer Zitrone
Saft einer Zitrone
1 Teel. Backpulver
1 Pck. Puderzucker
Speisefarben

Ausserdem:
Nikolaus -, Rentier- und Weihnachtsbaumausstecher

So geht es:
Schmalz, Zucker, Eier, Gwürze, Zitronenschale und 3 EL Zitronensaft schaumig rühren. Mehl und Backpulver vermischen, unterrühren und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig gut 2 Std. kalt stellen (in Folie wickeln)
Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Den Teig ca. 5 mm dick ausrollen. Motive ausstechen und ca. 10 - 12 Minuten backen. Gut auskühlen lassen.
3-4 EL Puderzucker in eine kleine Schüssel geben und mit wenig Wasser (tröpfchenweise) verrühren. Wichtig: nur sehr kleine Mengen Wasser unterrühren, da die Glasur sonst sehr schnell zu flüssig wird. Rote Speisefarbe zugeben. Nun wird dem Nikolaus eine rote Mütze gemalt und das Rentier bekommt eine rote Nase. Für den Weihnachtsbaum wird (wie schon für die rote Glasur beschrieben) eine grüne Glasur vorbereitet. Die Keksbäume grün bemalen und evtl. mit bunten Streuseln schmücken. Gut trocknen lassen und dann knuspern :-)

Nickname 13.12.2010, 00.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Backstube | Tags: Backen, Küche, Weihnachten, Rezept, Foto,

3. Advent

Vor Weihnachten

Die Kindlein sitzen im Zimmer
- Weihnachten ist nicht mehr weit -
bei traulichem Lampenschimmer
und jubeln: "Es schneit, es schneit!"

Das leichte Flockengewimmel,
es schwebt durch die dämmernde Nacht
herunter vom hohen Himmel
vorüber am Fenster so sacht.

Und wo ein Flöckchen im Tanze
den Scheiben vorüberschweift,
da flimmert's in silbernem Glanze,
vom Lichte der Lampe bestreift.

Die Kindlein sehn's mit Frohlocken,
sie drängen ans Fenster sich dicht,
sie verfolgen die silbernen Flocken,
die Mutter lächelt und spricht:

"Wisst, Kinder, die Engelein schneidern
im Himmel jetzt früh und spät;
an Puppenbettchen und Kleidern
wird auf Weihnachten genäht.

Da fällt von Säckchen und Röckchen
manch silberner Flitter beiseit,
von Bettchen manch Federflöckchen;
auf Erden sagt man: es schneit.

Und seid ihr lieb und vernünftig,
ist manches für euch auch bestellt;
wer weiß, was Schönes euch künftig
vom Tische der Engelein fällt!"

Die Mutter spricht's; - vor Entzücken
den Kleinen das Herz da lacht;
sie träumen mit seligen Blicken
hinaus in die zaubrische Nacht.

Karl Gerok (1815-1890)




Nickname 12.12.2010, 11.48| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Gedicht, Advent,

Weihnachtliche Klänge ...

... der North Point Community Church iBand mit iPads und iPhones

Nickname 11.12.2010, 07.50| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * iphone und Co | Tags: Musik, Weihnachten, Apple,

Welcher Weihnachtstyp bist du?

Zum Weihnachts-Test bei der Film-Community moviepilotZu moviepilot - Gute Filme für Kino, DVD & TV


nun ja....
so ganz unrecht hat das Ergebnis nicht ;-) hätte ich sonst einen Weihnachtsblog?

gefunden bei Anne

Nickname 10.12.2010, 11.21| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: Weihnachten, Tipp, Internet, Fun,

Ein kleiner Gruß erfreut ...

Nickname 09.12.2010, 08.43| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Tipp | Tags: Internet, Weihnachtswünsche, Fun,

Robin Rotbrusts Weihnachtslied

Es war einmal eine alte graue Katze, die am Weihnachtsmorgen spazieren ging um zu sehen, was es zu sehen gab.

Als sie am kleinen See vorbei lief, sah sie ein Rotkehlchen auf einem Ast herumhüpfen.
"Guten Morgen Robin Rotbrust,"sagte sie "Wohin willst du an diesem kalten und frostigen Morgen?"
"Ich möchte zum König um ihm ein Weihnachtslied zu singen," antwortete Robin.
"Oh, warte doch bevor du gehst", sagte die Katze "Hüpf zu mir herunter - nur für eine Minute - ich möchte dir den  hübschen weißen Ring, den ich um meinen Hals trage, zeigen!" Robin aber sah das teuflische Blitzen in den Augen der Katze. "Ha! Ha! Graue Katze," rief Robin. "Du kannst mich nicht betrügen. Ich hab dich gesehen, als du der kleinen Maus deinen weißen Ring gezeigt hast und du hast sie aufgegessen! Ich komme nicht herunter! Ich fliege schnurstracks zum König!"

Er öffnete seine Flügel und flog davon.
Er flog und flog und flog - und er flog bis er zu einem Zaun kam. Auf dem Zaun sass ein gieriger alter Habicht, der nach seinem Essen Ausschau hielt.
"Guten morgen Robin Rotbrust," kreischte der gierige alte Habicht. "Wo willst du hin an diesem kalten und frostigen Morgen?" "Ich möchte zum König um ihm ein Weihnachtslied zu singen", antwortete das kleine Rotkehlchen. "Oh, aber warte doch," sagte der gierige alte Habicht. "Komm doch mal näher und schau dir meine magische grüne Feder an." Aber das kleine Rotkehlchen mochte den Blick in den Augen des gierigen alten Habichts nicht. "Ha! Ha! Alter Habicht," sagte Robin. "Ich hab gesehen, wie du die kleinen Vögel gepickt hast und du wirst auch mich picken! Ich werde schnurstracks zum König fliegen!"

Er öffnete seine Flügel und flog davon.
Er flog und flog und flog - und er flog bis er zu einem kleinen Hügel kam. Dort sah er einen verschlagenen alten Fuchs vor seiner Höhle sitzen. "Guten Morgen Robin Rotbrust," sagte der verschlagene alte Fuchs. "Wo willst du hin an diesem kalten und frostigen Morgen?" "Ich möchte zum König um ihm ein Weihnachtslied zu singen," antwortete Robin. "Oh, aber warte doch einen Moment bevor du weiter gehst," sagte der verschlagene alte Fuchs. "Lass mich dir meinen schwarzen Fleck am Ende meines Schwanzes zeigen!" "Ha! Ha! Verschlagener Fuchs," sagte Robin. "Ich hab dich ein kleines Lamm verfolgen sehen. Ich bin nicht an deinem Fleck interessiert! Ich werde schnurstracks zum König fliegen!"

Robin flog also wieder einmal davon und rastete nicht mehr, bis er auf einen kleinen rot-wangigen Jungen traf. Der Junge sass auf einem Baumstamm und ass ein großes Stück Brot mit Butter. Das müde Rotkehlchen Robin flog auf einen hohen Ast und beobachtete den Jungen. "Guten Morgen, Robin Rotbrust wo willst du an diesem kalten und frostigen Morgen hin?" fragte der Junge. "Ich will zum König um ihm ein Weihnachtslied zu singen,"antwortete Robin.
"Komm doch näher und ich gebe dir ein paar Brotkrumen," sagte der rot-wangige Junge. "Niemals rot-wangiger Junge. Ich hab gesehen, wie du ein Stieglitz mit deinen Krumen gefangen hast. Ich bin nicht an deinen Brotkrumen interessiert. Ich fliege schnurstracks zum König." Egal wer ihn bat zu warten - das Rotkehlchen flog schnurstracks zum König.

Auf einem Fenstersims des Palastes sass das kleine Rotkehlchen und strahlte. Es sass dort und sang das schönste Weihnachtslied das es kannte. Es war so glücklich darüber, dass Weihnachten war und es wollte, dass die ganze Welt wußte, WIE glücklich es war.
Robin Rotbrust sang, und er sang, und er sang …

Der König und seine Königin sassen am Fenster und sie waren sehr angetan von seinem freudigen Lied. Sie fragten jeden, wie sie das Rotkehlchen bezahlen könnten. Es war doch soweit geflogen um für sie zu singen. "Ich weiß, was wir tun können," sagte die Königin. "Wir können einen Freund für ihn finden!" Daraufhin klatschte der König in seine Hände und befahl seinen Dienern einen Freund für Robin Rotbrust zu finden. Einer der Diener kannte einen Vogel namens JENNY WREN. Sie wohnte in der Hofküche. "Bringe sie zu mir," befahl der König. Jenny Wren und Robin Rotbrust, mochten sich sofort, als sie einander vorgestellt wurden. Sie sassen nebeneinander auf dem Fenstersims und sie sangen und sie sangen. Und sie sangen weiter an diesem Weihnachtsmorgen und sie sangen noch viele viele weitere Weihnachtsmorgen danach ….

© Beatrice Amberg
Übersetzt aus dem Englischen "Robin Redbreast`s Christmas Song" - A Scotch Folk Tale

Nickname 08.12.2010, 23.02| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Erzählungen | Tags: Volkmärchen, Schottland, Tiere, Weihnachten,

the ugly dance



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geniessen (???)
eigenen ugly dance gestalten
:-)

Nickname 07.12.2010, 19.27| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Unterhaltung | Tags: Tipp, fun, Web,

Wunder einer Winternacht



winternacht_cover.jpgWunder einer Winternacht

  • Darsteller: Hannu-Pekka Björkman, Otto Gustavsson, Kari Väänänen, Jonas Rinne
  • Regisseur(e): Juha Wuolijoki
  • Komponist: Leri Leskinen
  • FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  • Studio: KSM GmbH
  • Erscheinungstermin: 5. November 2009
  • Produktionsjahr: 2009
  • Spieldauer: 77 Minuten
Empfohlen vom Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und mit "Prädikat besonders wertvoll" ausgezeichnet, ist Wunder einer Winternacht - Die Weihnachtsgeschichte (Amazon-Link) ein wunderschöner Weihnachtsfilm für die ganze Familie.

Es begab sich vor langer langer Zeit in einem Dorf in Lappland ...
Dem Jungen Nikolas waren beide Eltern und die Schwester gestorben. Für die Dorfbewohner stellte sich nun die Frage, wohin mit dem Jungen? Sie beschlossen, dass jede Familie den Jungen für 12 Monate bei sich aufnimmt. Pünktlich zum Weihnachtsabend sollte er zur nächsten Familie ziehen.




Nikolas hatte ein besonderes Talent: er konnte schnitzen. Aus Dankbarkeit für die Gastfreundschaft fertigte er für jedes Kind im Dorf ein Holzspielzeug und legte es am Weihnachtsabend vor die Türen.

Die Zeiten wurden schlechter und die Familien konnten Nikolas nicht mehr mit versorgen. Der alte Griesgram Iisakki, ein Zimmermann, nahm den Jungen zu sich. Er sollte für ihn arbeiten und sein Brot verdienen. Nikolas verfeinert seine Kunst bei Iisakki und lernt fleissig die Arbeit mit Holz. Über die Zeit entwickelt sich zwischen Iisakki und Nikolas eine ganz besondere Zuneigung - bis es sogar soweit kommt, dass Iisakki Nikolas beim Verteilen der Geschenke hilft. Iisakki wird älter und eines Tages holen ihn seine Söhne zu sich. Da Nikolas ihm wie ein eigener Sohn war, beschenkt er ihn reich, mit Erspartem, seinem Haus und seiner Werkstatt.

Nikolas wäre nicht Nikolas, wenn er dieses Geschenk nicht weitergeben würde ...
Er denkt sich einen Plan aus und um diesen ausführen zu können, besorgt er sich Rentiere, neue Kleidung und macht sich ans Werk: Alle Kinder in der Umgebung sollten von nun an kleine Geschenke von ihm bekommen - aber keinesfalls erfahren, dass ER der Geschenkebringer war.



Das ganze Jahr über bleibt Nikolas in seinem Haus um an den Geschenken für die Kinder zu arbeiten. 1x im Jahr fährt er ins Dorf um Lebensmittel zu holen und seinen Freund zu besuchen, der inzwischen Vater geworden war. Die kleine Ada (die den Namen von Nikolas verstorbener Schwester erhielt) wächst Nikolas ans Herz. Nachdem Ada davon gelaufen war um herauszufinden, wer der heimliche Geschenkebringer war, erzählte Nikolas Ada von seinem Geheimnis. Sie war von nun an seine Verbündete und half ihm bei seinen Fahrten.



Das 2007 von Regisseur Juha Wuolijoki inszenierte "Wunder einer Winternacht" zeigt die "schönste Geschichte aller Zeiten" so rührend und voller Herzenswärme, dass sie weltweit diverse Filmpreise einheimste.


Nickname 07.12.2010, 10.02| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Filme | Tags: Weihnachtsfilm, Film, Movie, Winter, Nikolaus, Weihnachtsmann,

Nikolausgedicht-Lieblinge



Was sind eure Nikolaus-Gedichtlieblinge?

Gab es einen Favoriten in eurer Kinderzeit?

Welches könnt ihr heute noch auswendig aufsagen?

Nickname 06.12.2010, 12.15| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Nikolaus und Co. | Tags: Nikolaus, Weihnachten, Gedicht,

6. Dezember: Nikolaustag

Nikolaustag

Draussen fängt es an zu dunkeln
in der Stub` da hört mans munkeln
"Sssch, ihr Kinder, schaut mal raus,"
Dort vorn sieht man den Nikolaus!

Trägt den Sack, gar schwer beladen
er geht zu Fuss, hat keinen Wagen.
Er stapft durch alle Wege und Gassen.
klopft an die Türen -  er wird herein gelassen

In seinem Sack gar viel feine Sachen
die Kindern große Freude machen.
Ein kurzes Gedicht und Weihnachtsgesang
es schallt gar fröhlich die Strassen entlang.

Der Nikolaus sich freut und lacht
und gleich schon wird der Sack aufgemacht.
Er verteilt sein Geschenke, Apfel und Kern
er weiß, das haben alle Kinder gern.

"Nun ist`s an der Zeit - ich muss nun gehn.
Wir werden uns nächtes Jahr wieder sehn."
So spricht er und geht zur Türe hinaus -
"Auf Wiedersehen, lieber Nikolaus!"

© Beatrice Amberg

niko_licht.jpg

Nickname 06.12.2010, 11.45| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Nikolaus, Weihnachten, Gedicht,

2. Advent

Von drauss' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat."
- "Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern."
- "Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach:" So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauss' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?


Theodor Storm (1817-1888)

Nickname 05.12.2010, 11.39| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ** Advent | Tags: Gedicht, Advent,

Impressionen aus Hamburg










Nickname 05.12.2010, 00.11| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Märkte | Tags: Weihnachtsmarkt, Hamburg, Foto,

Am Grundgedanken vorbei

tree2.jpg



Die meisten Leute feiern Weihnachten,
weil die meisten Leute Weihnachten feiern.

Kurt Tucholsky, (1890 - 1935)

Nickname 02.12.2010, 15.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte

Der Adventskalender - die Erfindung einer Mutter

Vor gut 100 Jahren gab es einen kleinen Jungen, der in der Adventszeit fürchterlich ungeduldig war. Ständig fragte er seine Mutter: "Wann ist denn endlich Weihnachten?" Da hatte seine Mutter eine Idee: Sie nahm einen schönen großen Karton und und malte 24 Felder darauf. Dann besorgte sie ebenso viele kleine Schächtelchen, in die je eine kleine Überraschung steckte. Anschliessend klebte sie die Schächtelchen auf die 24 Felde.

Der kleine Junge durfte nun jeden Tag eines der Schächtelchen öffnen. So konnte er zugleich sehen, wie die Zeit bis Weihnachten immer kürzer wurde.

Die Freude über den Adventskalender hat der Junge nie vergessen und als er erwachsen war, fing er an, selbst Kalender zu basteln, die er dann verkaufte.



Adventskalender auf Beas Weihnachtszeit


weiterführende Links:

Adventskalender
Sellmer-Verlag

Nickname 01.12.2010, 12.01| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Brauchtum | Tags: Adventskalender, Weihnachten, Advent,

Online-Adventskalender


... Linkliste ist bereinigt
Ich freu mich über Tipps und Empfehlungen :-)

Nickname 01.12.2010, 02.59| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Kalender | Tags: Adventskalender, Weihnachten, Advent, Internet,

Weihnachtszeit






Wunder schafft die Weihnachtszeit.
Vor dem Dorf, darin verschneit
Jeder Hof und jedes Haus,
Vogelbeerbaum, Nacht für Nacht
Hundert Lichtlein trägt, entfacht,
Die da leuchten weit hinaus.
Achtet seiner Herrlichkeit
Niemand auch im Wintergraus,
Bläst der Wind doch keins ihm aus,
Alle strahlen dicht gereiht -
Wunder schafft die Weihnachtszeit.

Martin Greif, 1839 - 1911

Nickname 01.12.2010, 01.15| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Gedichte, Weihnachtszeit, Greif, Weihnachten,

Welche Online-Adventskalender besucht ihr ...

oder würdet ihr empfehlen?

Ich freu mich über eure Kommentare und Empfehlungen :-)

Nickname 29.11.2010, 13.47| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Kalender | Tags: Adventskalender, Tipp, Weihnachten,

Zum 1. Advent

Ich klopfe an zum heiligen Advent

1. Ich klopfe an zum heiligen Advent
und stehe vor der Tür,
O selig, wer des Hirten Stimme kennt
und eilt und öffnet mir!
Ich werde Nachtmahl mit ihm halten,
ihm Gnade spenden, Licht entfalten.
Der ganze Himmel wird ihm aufgetan,
ich klopfe an.

2. Ich klopfe an, da draußen ist`s so kalt
in dieser Winterzeit;
Vom Eise starrt der finstre Tannenwald,
die Welt ist eingeschneit,
auch Menschenherzen sind gefroren,
ich stehe vor verschlossnen Toren,
wo ist ein Herz, den Heiland zu empfahn?
Ich klopfe an.

3. Ich klopfe an, sähst du mir nur einmal
ins treue Angesicht, den Dornenkranz,
der Nägel blutig Mal,
o du verwärfst mich nicht!
Ich trug um dich so heiß Verlangen,
ich bin so lang dich suchen gangen,
vom Kreuze her komm ich die blut`ge Bahn:
Ich klopfe an.

4. Ich klopfe an, der Abend ist so traut,
so stille, nah und fern,
die Erde schläft, vom klaren Himmel schaut
der lichte Abendstern;
in solchen heilgen Dämmerstunden
hat manches Herz mich schon gefunden;
o denk, wie Nikodemus einst getan:
Ich klopfe an!

5. Ich klopfe an und bringe nichts als Heil
und Segen für und für,
Zacchäus Glück, Marias gutes Teil,
beschert ich gern auch dir,
wie ich den Jüngern einst beschieden
in finstrer Nacht den süßen Frieden,
so möchte ich dir mit sel`gem Gruße nahn:
Ich klopfe an.

6. Ich klopfe an, bist, Seele, du zu Haus,
wenn dein Geliebter pocht?
Blüht mir im Krug ein frischer Blumenstrauß,
brennt deines Glaubens Docht?
Weißt du, wie man den Freund bewirtet?
Bist du geschürzet und gegürtet?
Bist du bereit, mich bräutlich zu empfahn?
Ich klopfe an.

7. Ich klopfe an, klopft dir dein Herze mit
bei meiner Stimme Ton?
Schreckt dich der treusten Mutterliebe Tritt
wie fernen Donners drohn?
O hör auf deines Herzens Pochen,
ich deiner Brust hat Gott gesprochen:
Wach auf, der Morgen graut, bald kräht der Hahn,
ich klopfe an.

8. Ich klopfe an; sprich nicht: Es ist der Wind,
er rauscht im dürren Laub. -
Dein Heiland ist´s, dein Herr, dein Gott, mein Kind,
o stelle dich nicht taub;
jetzt komm ich noch im sanftem Sausen,
doch bald vielleicht im Sturmesbrausen,
o glaub, es ist kein eitler Kinderwahn:
Ich klopfe an.

9. Ich klopfe an, jetzt bin ich noch dein Gast
und steh vor deiner Tür,
einst, Seele, wenn du hier kein Haus mehr hast,
dann klopfest du bei mir;
wer hier getan nach meinem Worte,
dem öffn` ich dort die Friedenspforte,
wer mich verstieß, dem wird nicht aufgetan.
Ich klopfe an.

Autor: Karl Gerok (1815 - 1890)


Nickname 28.11.2010, 13.48| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedichte | Tags: Gedicht, Advent,

Kauf eins mehr ...

rewe_tafeln.jpgImmer wenn die Spendenaufrufe im Briefkasten, TV und Radio deutlich zunehmen, stehen wir unmittelbar vor der Weihnachtszeit.
Ich persönlich hab es nicht so sehr mit Geldspenden und dem Überweisen. Es bleibt auch gerne der Geschmack, dass man einen großen Verwaltungskomplex bezahlt und nur ein Teil dort hin kommt, wo man seine Spende eigentlich hin bedacht hatte.
Ich spende gerne etwas "Handfestes" und genau aus diesem Grund gefällt mir die Aktion von REWE besonderes gut: "Kauf eines mehr für die Tafeln". 

Einkaufen muss man sowieso gehen und es ist kein Akt eine Packung Nudeln mehr in den Einkaufswagen zu legen. Haltbare Lebensmittel werden besonders benötigt. Rechnet man mal flugs zusammen, bekommt man für 1-2 Euro eine ganze Menge an Hilfe und Freude zum Weitergeben: Mehl, Milch, Zucker, Nudeln uvm.

Mit der Bitte "Kauf eines mehr für die Tafeln" an seine Kunden hilft REWE als einer der ältesten Förderer des Vereins Deutsche Tafeln e. V. seit 1996 und ist der grösste Lebensmittelspender der Tafeln.

>Informationen zu "Kauf eins mehr für die Tafeln" von REWE

Nickname 22.11.2010, 12.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aktion | Tags: Aktion, helfen, Spende, Tipp,

Weihnachtsgeschichte

Nickname 22.11.2010, 09.53| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Hören | Tags: Movie, Geschichte, hören, lustig,

Karamellisierte Haferflockenkekse

Dieses Haferflockenkeks-Rezept ist ein Klassiker meiner Weihnachtserinnerungen. Meine Mutter hat diese Kekse immer zu Weihnachten auf den Tisch gestellt und wir Kinder haben sie geliebt :-) Das Schöne an diesen Keksen: man braucht keinen Backofen und sie sind ruckzuck fertig.

Zutaten:
125 g Haferflocken (zarte Flocken von Kölln z.b.)
80 g Margarine oder Butter
125 g Zucker (oder braunen Zucker)
2 Eßl. Kondensmilch

So geht es:
In einer Pfanne das Fett erhitzen. Haferflocken und Zucker dazu geben und ca. 10 Minuten verrühren bis der Zucker geschmolzen ist und es leicht gebräunt duftet (oder feine Fäden zieht). Pfanne von der Platte nehmen und die Kondensmilch unterrühren. Die Masse sollte gut klebrig sein - wenn nicht, noch etwas Kondensmilch oder Fett zugeben.
Die Haferflockenmasse nun etwas abkühlen lassen. Mit zwei Teelöffeln kleine runde Häufchen formen und auf einer Alufolie auskühlen lassen.


Nickname 12.11.2010, 14.47| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: * Backstube | Tags: Backen, Küche, Rezept, Anleitung, Foto,

Der Advent-Back-Fahrplan

Es ist fast schon soweit: die Weihnachtsbäckerei kann starten.
Ich stelle mir jedes Jahr die selbe Frage "Wann fange ich womit an?"

In Zukunft wird mir mein Fahrplan eine gute Hilfe sein ;-)

Der Advent-Back-Fahrplan

Wann Was ... und noch ein Tipp
ca. Mitte November
Früchtebrot und Stollen
in Folie eingeschlagen einige Wochen gut ziehen lassen.
letztes Novemberwochenende
Printen, Pfeffernüsse, Lebkuchen sollten gut 2 Wochen liegen bevor sie gegessen werden.
ab 1. Advent
Mürbteigplätzchen, Spritzgebäck
bleiben bis zu 8 Wochen in luftdicht verschlossenen Dosen lecker frisch
ab 2. Advent
Zimtsterne, Baiser-Gebäck, Makronen ein paar Tage gelegen, schmecken sie am besten, halten aber bis zu 4 Wochen
ab 3. Advent
Muffins, Vanillekipferl bleiben bis Weihnachten frisch, wenn sie in Dosen verpackt werden
ab 4. Advent
Quarkstollen, Pralinen & Konfekt, Tortenböden aus Mürbteig und Bisquit, Gewürzkuchen gut gekühlt und in Folie gewickelt halten sie einige Tage
Heiligabend / Feiertage
Feiertagstorten fertig machen
gut kühlen bis zum Anrichten

So wie es aussieht, könnte man fast schon den Startschuss für Früchtebrot und Stollen geben :-)

Nickname 09.11.2010, 12.43| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: * Backstube | Tags: Backen, Küche, Rezepte, Anleitung,