Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Christkind

14. Dez. - Christkindlmarkt Altötting


Hier kommt meine absolute Empfehlung: Der Altöttinger Christkindlmarkt! Ich hab mich sofort in diesen zauberhaften Markt verliebt.
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Nickname 14.12.2019, 00.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

23. Dezember: Christkind zündet die Lichter an


Weihnachten

Die Tage kommen, die Tage gehn,
der schönste Tag hat kein Bestehn,
ob Lenz und Sommer schmückt die Welt,
rasch kommt der Herbst ins Stoppelfeld,
es saust, es schneit, es friert; doch dann -
das Christkind zündet die Lichter an!

O Kindeslust, o Kindertraum,
o liebesheller Weihnachtsbaum!
In dunkle Nächte glänzt dein Licht
so froh voraus, du wandelst nicht;
es sorgt der Mutter Herz, und dann -
das Christkind zündet die Lichter an!

Großmama spricht: Nur still, nur still!
Denn wenn ein Kind nicht warten will,
vorwitzig schaut voll Ungeduld,
was dann geschieht, `s ist seine Schuld!
Sitz still ein Weilchen nur, und dann -
das Christkind zündet die Lichter an!

Ihr Hänschen stitzt ihr stumm im Schoß,
macht nur die Augen hell und groß,
hat für sein fragend Kätzchen dort
kein Auge jetzt, kein Schmeichelwort;
Großmutter blickt so lieb und dann -
das Christkind zündet die Lichter an.

Hermann Kletke
 (14. März 1813 - 2. Mai 1886)


Nickname 23.12.2017, 08.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

14. Dezember: Burgweihnacht Burg Trausnitz


Das besondere Highlight eines Weihnachtsmarktes war für mich der Besuch der Burgweihnacht auf der Burg Trausnitz in Landshut. Der Weihnachtsmarkt findet an zwei Wochenenden statt und gut 100 Aussteller diesem schönen Markt einen hochwertigen Flair. 
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Nickname 14.12.2017, 00.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zum Christkindchen

Zum Christkindchen

Was soll uns das Christkindchen bringen?
Das Beste von allen Dingen!
Doch was mag das sein?
Ist’s Atlas und Seide
Und gold und Geschmeide
Und Edelgestein?
Lasst den Christbaum uns fragen,
Der soll es uns sagen:
Vor allem ein Herz, das zu Gott sich erhebt,
Das stets wie die Tanne nach oben strebt,
Einen Glauben, der fest,
Von Gott nicht lässt.
Eine Hoffnung, die grün und frisch sich erhält,
Wenn auf sie auch der Schnee der Prüfung fällt,
Die wie die Tanne zur Winterzeit
Fortgrünt unter jeglichem Kreuz und Leid.
Eine Liebe dann, die in allen Herzen
Viel lichter noch brennt als alle die Kerzen,
Die an Weihnachtstagen
Die Christbäume tragen;
Und Eintracht und Frieden, wie wir sie sehn
Bei denen, die um die Christbäume stehn,
Mit einem Wort, was dem Christen wert,
Was den Christen ziert und vollkommen ihn macht,
Das werde vom Christkindchen allen gebracht,
Das werde dem Ärmsten, auch mir beschert.

Adolf Kolping 1813 - 1865

Nickname 21.12.2012, 22.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zwei helle Sternlein

aus dem Rheinland

Zwei helle Sternlein funkeln
wohl über dem Häuschen klein
Christkindchen steht draußen im Dunkeln
und schaut zum Fenster hinein.
Es schaut, ob die Kinder brav sind
o sie sich nicht zanken und schrein
und wenn die Kleinen im Schlaf sind
dann geht es zum Himmel hinein.
Im Himmel hat es ein Gärtchen
von Tannbäumchen voll.
Christkindchen läutet am Pförtchen
daß man ihm aufmachen soll.
Herr Nikolaus geht durch den Garten:
"Mein guter Knecht mach auf!"
Christkindchen braucht nicht zu warten,
Herr Nikolaus macht schon auf.
Christkindchen durch Moos und Gebüsche
dann in sein Häuschen geht.
Da sitzen die Englein am Tische
und machen Christgerät.
Nüsse vergolden die einen
die anderen backen Konfekt
noch andere haben die kleinen
Wachslichter aufgesteckt.
Gärtchen und Häuschen sie machen
Puppen, Soldaten viel
zahllose schöne Sachen
Bilderbücher und Spiel.
Am Heiligen Abend werden die
Bäumchen geputzt mit Pracht
und heimlich auf die Erde zu
braven Kindern gebracht.
Dann kehren sie wieder zurücke
neigen die Flüglein sacht
beten mit dem Christkind leise
und sagen sich Gute Nacht!
Alles schläft im Dunkeln
bald wird es Weihnacht sein.
Zwei helle Sternlein funkeln
wohl über dem Häuschen klein

Nickname 29.11.2009, 20.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lied - Alle Jahre wieder ...

angel.jpgAlle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind

Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus.

Steht auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.
Johann Wilhelm Hey
(26.03.1789 - 19.05.1854)

Nickname 29.11.2009, 18.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL